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Brösedenkmal

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Zu Ehren des Gründers

Brösedenkmal

1851 ließ die Stadt Brandenburg mit Hilfe von Geldsammlungen ein reich verziertes Denkmal unweit vom "Neuen Krug" für den Schöpfer des Krugparks errichten. Der Standort wurde bewusst gewählt. Die kurvenreichen Wege waren am Denkmal breit und kreuzten sich. Das waren wohl auch die Wege, wo Bröse früher gern Georginen (Synonym für Dahlien) anpflanzte. Mit Wirkung vom 13. August 1980 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. 1984 wurde es gründlich instandgesetzt und 1985 nach dem Neuguss der Teile an den Platz gesetzt, wo es heute steht.

1992 wurde das Denkmal zerlegt und anschließend in der Brandenburger Elisabethhütte restauriert. Nach einem Anstrich erhielt das Denkmal eine goldene Inschrift und steht seit dem 20.04.1993 wieder auf seinem Sockel. Das Denkmal wurde im Jahre 2018 erneut komplett demontiert, in seine Bauteile zerlegt und von der ortsansässigen Metallbaufirma Windeck aufgearbeitet und wiederhergestellt.

Seit Mitte des Jahres 2020 erstrahlt das Denkmal wieder im alten Glanz. Die benötigten finanziellen Mittel stellten der Förderverein Krugpark e.V. und private Sponsoren zur Verfügung.

 

Text: Reiner Heublein

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