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Krugpark

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Umwandlung in einen Park

Der Krugpark

Diese prächtige Grünanlage am "Eingang“ von Wilhelmsdorf verdanken wir dem Schornsteinfegermeister Johann Gottfried Bröse.

1824 legte Bröse den Weg zum Neuen Krug in Richtung Wilhelmsdorf an, der nun von Birken, Eichen sowie Akazien geziert wurde. Inzwischen war Johann Gottfried Bröse Mitglied der Forstkommission und die Kommune gestattete es ihm alsbald eine 33 Hektar große Schonung unweit der einstigen Spinnerkolonie Wilhelmsdorf in einen Park umzuwandeln. Ab Ende 1825 schuf Johann Gottfried Bröse zumeist mit eigenen Mitteln in der sogenannten Krugschonung einen umfassenden Plenterwald, den Krugpark. Bröse hatte von der Städtischen Forstverwaltung die Erlaubnis erhalten, die Schonung am Sandfurthgraben nicht nur zu bepflanzen, sondern dort auch Wege anzulegen. Der Krugpark hat heute den Status eines Erholungswaldes.

Text: Reiner Heublein

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